Wenn Sie nach einem sicheren und zuverlässigen Weg suchen, um auf das Internet zuzugreifen, ist ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) die Antwort. Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie darüber wissen müssen, bevor Sie sich entscheiden, eines herunterzuladen.
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Kostenlose VPNs bieten in der Regel nicht das gleiche Maß an Schutz und Privatsphäre wie Premium-Dienste. Das liegt daran, dass sie auf Werbung angewiesen sind, um Geld zu verdienen, was bedeutet, dass sie keine Funktionen wie integrierte Werbeblocker anbieten können.
Kostenlose VPNs sind nicht immer sicher
Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, Ihre Privatsphäre online zu schützen, haben Sie vielleicht schon von virtuellen privaten Netzwerken (VPNs) gehört. Diese Dienste helfen, Ihre Daten im öffentlichen WLAN zu schützen und verhindern, dass Internetanbieter Ihre Internetaktivitäten überwachen. Sie können Ihnen auch dabei helfen, die Zensur zu umgehen und die Drosselung durch den Internetdienstanbieter (ISP) zu vermeiden. Aber nicht alle VPNs sind gleich!
Die beliebtesten kostenlosen VPNs sammeln und verkaufen oft Ihre persönlichen Daten an Drittunternehmen. Sie schnüffeln sogar in Ihren Surfaktivitäten und nutzen Ad-Tracking, um Ihnen gezielte Werbung zu verkaufen.
Diese kostenlosen VPNs sammeln nicht nur Ihre persönlichen Daten, sondern speichern auch Protokolle aller Ihrer Internetaktivitäten. Dies ist nicht nur gefährlich für Ihre Privatsphäre, sondern kann Sie auch Sicherheitsbedrohungen und zwielichtigen Aktivitäten aussetzen.
Daher sollten Sie bei der Nutzung kostenloser VPNs sehr vorsichtig sein. Sie sollten sie nur nutzen, wenn Sie sicher sind, dass das Unternehmen absolut vertrauenswürdig ist und Ihre Daten nicht ohne Ihre Zustimmung verkauft oder verfolgt.
Ein weiteres häufiges Problem mit kostenlosen VPNs ist, dass sie manchmal Ihre Internetgeschwindigkeit verlangsamen und Sie am Ende mit Datenbeschränkungen oder Geschwindigkeitsbegrenzungen konfrontiert werden können, wenn Sie sie für Streaming nutzen. Dies kann dazu führen, dass Ihr Erlebnis viel langsamer wird, als es sein sollte, und es ist keine gute Art, das Internet zu erleben.
Darüber hinaus werden Sie bei einigen kostenlosen VPNs zwischen dem Laden von Webseiten mit Werbung bombardiert. Dies kann ein ernsthaftes Problem sein, da es Ihre Surfgeschwindigkeit verringern und die Wahrscheinlichkeit von Malware-Infektionen erhöhen kann.
Einige kostenlose VPNs stehlen auch Ihre Bandbreite und verkaufen sie an Dritte, wodurch Sie dem Risiko von Betrug oder Missbrauch ausgesetzt sind. Eines der berüchtigtsten Beispiele dafür war Hola VPN, das 2015 dabei erwischt wurde, wie es die Bandbreite von Nutzern stahl und sie dann an Gruppen weiterverkaufte, die daraus ein Botnetz machen wollten.
Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Privatsphäre machen, ist es wichtig, ein VPN zu wählen, das Ihre Daten nicht verkauft oder ausspioniert. Glücklicherweise gibt es viele seriöse VPNs, aus denen Sie wählen können, und viele bieten Geld-zurück-Garantien. So können Sie sie testen, bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen.
Sie sind nicht sicher
Einer der Gründe, warum Menschen VPNs nutzen, ist der Schutz ihrer Privatsphäre im Internet. Es verschlüsselt ihre Daten und ihre IP-Adresse, so dass es für den Internetanbieter oder die Regierung schwieriger ist, sie zu verfolgen.
Für die meisten Menschen ist CyberGhost VPN eine gute Wahl.
Die meisten kostenlosen VPNs versprechen zwar, dass Ihre Daten sicher sind und Ihr Browserverlauf privat bleibt, aber eine aktuelle Studie des CSIRO hat ergeben, dass 72% von ihnen tatsächlich die Online-Aktivitäten ihrer Nutzer verfolgen. Diese Daten werden dann an dritte Werbetreibende verkauft, die Sie mit Werbung ansprechen können, die darauf basiert, welche Websites Sie besuchen.
Wenn Sie sicher sein wollen, dass Ihr kostenloses VPN Ihre Aktivitäten nicht verfolgt, sollten Sie sich für eine seriöse Option entscheiden, die eine Geld-zurück-Garantie bietet. Sie sollten auch die Datenschutzrichtlinien lesen, um sicherzustellen, dass Ihre Aktivitäten nicht verfolgt werden, da sie dies oft tun, um die Kosten für die Bereitstellung ihres Dienstes zu decken.
Ein weiteres Problem bei kostenlosen VPNs ist, dass sie in der Regel Datenlecks haben, wodurch Ihre IP-Adresse und Ihre privaten Informationen für Hacker und andere Online-Bedrohungen offengelegt werden. Dies kann zu gefährdeten Geräten, einer langsamen Internetverbindung und sogar zu Identitätsdiebstahl führen.
Glücklicherweise gibt es einige gute Alternativen, die keine Kompromisse bei der Sicherheit eingehen. Surfshark ist ein Premium-VPN, das einfach zu bedienen ist, keine Protokollierungsrichtlinien hat und Geoblocking umgehen kann.
Wir empfehlen CyberGhost, wenn Sie besseres Streaming wünschen (Netflix, Hulu, Amazon Prime, HBO Max, EPSN, Disney+, Eurosport und viele andere)
Es ist eine gute Wahl für Leute, die ihre Privatsphäre nicht gefährden wollen, aber nicht viel Geld dafür ausgeben wollen. Es ist preiswerter als die meisten anderen Top-Optionen und hat eine einfache, benutzerfreundliche Schnittstelle, die die Einrichtung und Nutzung erleichtert.
Einige der besten kostenlosen VPNs auf dem Markt protokollieren Ihre Daten nicht, und einige behaupten sogar, überhaupt keine Protokollierung vorzunehmen. Nick Selby, ehemaliger Direktor der NYPD für Cyber Intelligence und Ermittlungen, sagt jedoch, dass er nur Anbieter nutzt, von denen er weiß, dass sie keine Protokolle speichern.
Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass kostenlose VPNs Ihre Bandbreite verkaufen oder sogar Ihre Geräte als Teil eines Botnetzes verwenden, um Ihre Rechenleistung für Kryptojacking zu stehlen. Das ist ein ernstes Problem, und zwar nicht nur für die Kryptowährungsgemeinschaft. Es ist ein Problem für jeden, der das Internet nutzt, und deshalb raten wir Menschen, ihr Geld nur einem VPN anzuvertrauen.
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Sie sind begrenzt
Kostenlose VPNs sind aus einer Vielzahl von Gründen großartig, aber es gibt einige Opfer, die man bringen muss, wenn man sie nutzt. Zu diesen Opfern gehören Dinge wie ein begrenztes Servernetzwerk und ein begrenztes Datenvolumen.
Der offensichtlichste Grund für die Verwendung eines VPN ist der Schutz Ihrer Privatsphäre. Das Internet ist voll von Unternehmen, die Ihre Aktivitäten ausspionieren und Ihre Daten für Marketing, Werbezwecke oder andere Zwecke sammeln können. Ein VPN verbirgt Ihre IP-Adresse und leitet Ihre Verbindung auf einen anderen Server um, so dass Ihre Aktivitäten praktisch nicht zurückverfolgt werden können und anonym sind.
Eine weitere häufige Verwendung eines VPN ist die Umgehung der Online-Zensur. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie in ein Land mit restriktiven Internetgesetzen reisen, wie den Iran oder Großbritannien, und auf Websites oder Apps zugreifen möchten, die in Ihrem Heimatland blockiert sind.
Dies kann es jedoch auch schwierig machen, Streaming-Inhalte aus anderen Regionen zu sehen, wenn Sie kein VPN haben. Netflix kann zum Beispiel einige in den USA produzierte Fernsehserien und Filme für Nutzer außerhalb der USA blockieren, wenn Sie kein VPN mit einem Server in den USA verwenden.
Während viele kostenlose VPNs ein begrenztes Servernetzwerk haben, verfügen einige Premium-Dienste über große Netzwerke, die es Ihnen ermöglichen, sich mit Servern an den von Ihnen gewünschten Orten zu verbinden. ExpressVPN zum Beispiel hat 3.000 Server in 94 Ländern und kann regional gesperrte Inhalte aus der ganzen Welt entsperren.
Ein kostenloses VPN kann Ihnen auch dabei helfen, die Datendrosselung durch Ihren Internetdienstanbieter (ISP) zu vermeiden. Das passiert, wenn Sie viele Daten im Internet verwenden und Ihr Internetanbieter Ihre Verbindung verlangsamt, um Bandbreite für andere Nutzer zu sparen. Ein kostenloses VPN verhindert dies, da es nicht mit Ihrem Internetdienstanbieter verbunden ist und dieser somit nicht sehen kann, was Sie tun.
Einige kostenlose VPNs haben auch Datenbeschränkungen, die schwer zu überwinden sein können, wenn Sie viele Videos streamen oder Dateien herunterladen müssen. Glücklicherweise bieten eine Reihe von Anbietern großzügige Datenmengen an, die bei Abschluss eines Abonnements auf unbegrenzte Bandbreite aufgerüstet werden können.
Sie sind nicht für jedermann
Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ist ein Online-Tool, das Ihnen hilft, Ihre Identität und Ihren Standort zu verbergen und auf Websites oder Anwendungen zuzugreifen, die Sie sonst nicht nutzen könnten. Sie werden auch oft von Aktivisten und Dissidenten genutzt, um die Zensur in ihren Ländern zu umgehen.
VPNs können jedoch auch gefährlich sein, wenn sie Ihre Privatsphäre nicht richtig schützen. Viele kostenlose VPNs bieten keine ausreichende Verschlüsselung und sammeln möglicherweise Daten über Ihre Internetnutzung, um sie an Werbefirmen zu verkaufen. Diese Daten können dazu verwendet werden, Profile Ihrer Surfgewohnheiten zu erstellen und Sie als Ziel für Malware-Angriffe zu identifizieren.
Ein weiteres Problem ist, dass einige kostenlose VPNs beim Verkauf von Nutzerbandbreite erwischt wurden - eine Praxis, die als Bandwidth Harvesting bezeichnet wird. Wenn Sie ein Vielnutzer von Streaming-Diensten oder Torrenting sind, könnte dies Ihre Privatsphäre in Gefahr bringen.
Der beste Weg, diese Risiken zu vermeiden, ist die Wahl eines VPN mit Sitz in einem Land mit strengen Gesetzen zum Schutz Ihrer Privatsphäre. Außerdem sollten Sie sich ein VPN suchen, das eine Zwei-Faktor-Authentifizierung bietet, damit Hacker nicht auf Ihr Konto zugreifen können, ohne Ihr Passwort zu kennen.
Schließlich lohnt es sich, nach einem VPN zu suchen, das keine Protokolle aufzeichnet. Seriöse Anbieter lassen ihre No-Logs-Behauptungen gerichtlich bestätigen oder werden von unabhängigen Unternehmen geprüft.
Während viele dieser Anbieter Geld-zurück-Garantien anbieten, ist dies bei kostenlosen VPNs nicht immer der Fall. Es ist wichtig, sie kostenlos ausprobieren zu können, um zu sehen, wie sie funktionieren, bevor man sich verpflichtet, für einen Premium-Dienst zu bezahlen.
Es ist auch wichtig, nach einem VPN zu suchen, das keine Protokolle führt und nur RAM-Server verwendet. Dies macht es unmöglich, dass Ihre Daten auf der Festplatte gespeichert werden, was eine Sicherheitsverletzung darstellen kann.